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MAZARS Versicherungsstudie

Das Institut für Risk & Insurance der ZHAW School of Management and Law und Mazars haben 11 Versicherer zu den Herausforderungen und Auswirkungen von Covid-19 auf die Österreichische Versicherungswirtschaft befragt. Die Gespräche zeigen, dass die Unternehmen vor unterschiedlichen Herausforderungen stehen, wie die Umstellung auf Home-Office Betrieb. Die größte Sorge bereitet die Unsicherheit bezüglich Pandemieverlauf, Finanzmarkt und Konjunktur. Gefragt nach den Auswirkungen auf das Geschäftsmodell ist klar, die Krise wirkt als Katalysator in Sachen Digitalisierung.

Die Krise hat Lücken aufgedeckt, wie beispielsweise den Bedarf rascherer finanzieller Berichterstattung und Prognosezyklen, fehlende Kompetenzen und Funktionen in den Krisenteams, veraltete Schlüsselpersonen- Listen, fehlende oder unvollständige Home-Office Regelungen oder begrenzte Berücksichtigung der Risiken, die mit einem Remote-Betrieb einhergehen. Vor diesem Hintergrund gilt es nun, die Notfallpläne zu aktualisieren und weiterzuentwickeln. Die erlebte Krise hat die Bereitschaft der Stakeholder erhöht, an der Weiterentwicklung der entsprechenden Pläne zu arbeiten.


Die Ergebnisse der Studie finden Sie hier.

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